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In der Zeit vom 14. September bis 04. Oktober 2020 beteiligt sich die Stadt Aschaffenburg an der jährlich stattfindenden Aktion "Stadtradeln". In diesem Aktionszeitraum gilt es, ein Zeichen für den Umweltschutz zu setzen, für mehr Lebensqualität in der Kommune einzutreten und eben so gut es geht das Fahrrad als Alternative zum PKW zu nutzen. Ob beim Einkauf, dem Familienausflug, der sportlichen Abendrunde oder auch bei Fahrten zur Arbeit: jeder Kilometer zählt!

Bis zum Aktionstart kann man sich über das Onlineportal von Stadtradeln in seiner Kommune einem Team zuordnen. Der Caritasverband Aschaffenburg ist Teil des Teams Martinushaus, und jede*r Mitarbeiter*in und jeder freiwillige Supporter (Ehrenamtliche, Klienten, Freunde und Gönner) können sich dem Team anschließen. Im Aktionszeitraum werden dann die gefahrenen Kilometer im Online-Portal dokumentiert. Die Anmeldung ist ganz simpel und schnell erledigt. Hierfür kann man einfach dem beigefügten Link folgen! Teilnehmende der vergangenen Jahre können ihren bestehenden Zugang reaktivieren, neue Teilnehmende müssen sich registrieren.
https://www.stadtradeln.de/index.php?&id=171&team_preselect=438163 (bei der Teamwahl das vorhandene Team "Martinushaus" wählen!)
In die Pedale treten - für den Umweltschutz eintreten: unterstützen Sie uns!

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Not sehen und handeln – spontane Hilfe – Vernetzung – Nachhaltigkeit

Mit dem Lockdown und den Einschränkungen im Frühjahr 2020 im Zuge der Corona-Pandemie wurden auch die Beratungsangebote des Caritasverbandes Aschaffenburg vor eine große Herausforderung gestellt. Persönliche Kontakte und Beratungstermine konnten vorerst nicht durchgeführt werden. Es war jedoch von Anfang an klar, dass gerade die Menschen, die nicht im Mittelpunkt gesellschaftlicher Anerkennung stehen und Hilfe suchen, weiterhin - oder gerade jetzt - umfassende Unterstützung benötigen. Im Allgemeinen Sozialen Beratungsdienst (ASBD) gehen täglich zahlreiche Anfragen zu verschiedensten Themen ein: Unterstützung bei der Antragsstellung und Weiterbewilligung von Sozialleistungen, Hilfe bei drohender Wohnungslosigkeit, Bitten nach finanzieller Hilfe, Beratung bei gesundheitlichen und psychischen Problemen, die Weitervermittlung an weitere Fachdienste und Einrichtungen oder einfach nur die Suche nach "einem offenen Ohr".

In telefonischem Kontakt, im Freien und an der Eingangstüre und dann auch wieder unter Einhaltung eines erarbeiteten Hygienekonzeptes konnte Beratung in den Räumlichkeiten weiter angeboten werden. Es galt dann, "Rettungsring" in dieser besonderen Zeit zu sein. Dokumente und Anträge wurden mit und für die Klienten ausgefüllt und weitergeleitet und es gilt bis heute, die unter normalen Umständen angebotene Offene Sprechstunde zu kompensieren und auf Einzeltermine zu planen, um alle Hilfegesuche zu betreuen. Auch in der Kurberatungsstelle war man vor Herausforderungen gestellt. Karin Lorenz musste bewilligte und nun durch die Kliniken und Kurhäuser abgesagten Kuren verschieben und entsprechend umplanen.

Burkhard Oberle, Sozialpädagoge und Berater im ASBD, hatte in dieser Zeit mit seinen Kolleg*innen alle Hände voll zu tun. In drei Beispielen beschreibt er hier seine Erfahrungen und wie Allgemeine Sozialberatung in Zeiten des Lockdowns dennoch die Zielgruppe erreicht und Hilfe geboten werden konnte.

Schnelle Hilfe für Flüchtlingsfamilie

Im März, zu Beginn des Corona-Lockdowns rief mich Frau A. an, eine junge Frau aus Afghanistan, die mit ihren Eltern und Geschwistern gerade aus Sachsen-Anhalt in den Landkreis Aschaffenburg gezogen war. In der neu bezogenen Wohnung gab es so gut wie keine Möbel. Die Familie selbst hatte auch nichts. Die Familie schlief auf dem Fußboden. Ich versprach, zu schauen, was möglich ist und mich wieder zu melden.

Von der Leiterin der Kleiderkammer erfuhr ich, dass erst vor kurzem eine Firma mehrere „Topper“, also Matratzen, die auf vorhandene Matratzen aufgelegt werden, gespendet hatte. Das Format hatte sich wohl als unverkäuflich erwiesen.

Ich packte die Matratzen in den Caddy, legte noch Bettwäsche, Decken, Handtücher und Haushaltsartikel dazu und rief Frau A. an um einen Termin zu vereinbaren.

Ich fuhr dann zur Familie A., lud alles im Hof ab und sprach kurz mit Frau A., die oben an der Treppe stand, dass sie sich wieder melden soll, falls sie Unterstützung braucht.

Als Nächstes schickte ich dem Gemeindereferenten der katholischen Pfarrei eine E-Mail und bat ihn, mal bei Familie A. nachzufragen, ob noch weitere Unterstützung erforderlich sei. In der Folge half man der Familie, wo es nötig war. Die beiden Eltern konnten später über die Ehrenamtspauschale kleine Arbeiten in der Pfarrei übernehmen. 

Finanzielle Hilfe für Alleinerziehende

Im April erhielt ich einen Anruf von der Kirchlichen Allgemeinen Sozialarbeit der Diakonie. Eine junge Frau mit drei kleinen Kindern, gerade mit dem vierten Kind schwanger, war von ihrem Mann verlassen worden. Das Konto ihres Mannes war aufgelöst worden, sie hatte kein Geld mehr und saß nun in einer Landkreisgemeinde fest. Notdürftig wurde sie von den Nachbarn unterstützt.

Über einen Nothilfefonds der Diakonie konnte eine finanzielle Unterstützung organisiert werden. Auch der Caritasverband sagte Mittel zu. Problem war nun, der Frau das Geld zukommen zu lassen. Ein eigenes Konto besaß sie nicht, Geld für eine Fahrkarte war nicht vorhanden. Da es für die Mitarbeitenden der Diakonie offensichtlich schwierig war, eine Fahrt in die Landkreisgemeinde zu organisieren, sagt ich spontan zu, das Geld persönlich zu überbringen.

Ich fuhr also zu der jungen Frau, um sie herum drei wuselnde Kinder, die glücklich das Geld in Empfang nahm. In der Folge übernahm die Migrationsberatung der Diakonie die weitere Betreuung der Familie.

Beratung unserer Klienten

Im Corona-Lockdown bot der ASBD zwar keine direkte persönliche Beratung an. Wir waren aber immer erreichbar, niemand wurde abgewiesen. Klienten konnten uns anrufen und konnten Unterlagen in den Briefkasten werfen. Wir haben auch Unterlagen persönlich an der Eingangstüre angenommen und – unter Wahrung einer gewissen Distanz – kurz mit den Klienten gesprochen. Am Telefon haben wir zahlreiche Anträge ausgefüllt, was teilweise sehr anstrengend war, oder Bescheide und andere offizielle Schreiben erklärt und besprochen. Zu einer schwerkranken Klientin wurde regelmäßiger telefonischer Kontakt gehalten.

 

Der ASBD als Rettungsring, Erstanlaufstelle und schnelle Hilfe in Notlagen ist auch immer auf Unterstützung angewiesen.
Wer die Arbeit der Caritas in diesem Feld unterstützen möchte, kann dies mit einer Spende tun.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://caritas-aschaffenburg.de/sie-helfen-uns/spenden

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Viele Menschen sind in diesen herausfordernden Zeiten verunsichert, für 70.000 Beschäftigte ist Kurzarbeit angemeldet, Arbeitslosigkeit steigt und viele geraten in eine Schieflage. Zudem stehen im Herbst u.a. im öffentlichen Dienst Tarifrunden an.
Daher organisiert der DGB zusammen mit seinen 8 Mitgliedsgewerkschaften IG Metall, Ver.di, IGBCE, EVG, IGBAU, NGG, GdP und GEW am Dienstag 22.9. ab 15 Uhr eine Kundgebung auf dem Schloßplatz. Auf der Kundgebung werden die Lage von Beschäftigung in den Betrieben und die laufenden Tarifauseinandersetzungen thematisiert.

Drei Tage später am 25.9. wird auf Initiative des DGB in Kooperation mit der Stadt Aschaffenburg, der Agentur für Arbeit, der Deutschen Rentenversicherung Nordbayern, dem Deutschen Mieterbund, der SQG Strukturwandel und Qualifizierung GmbH, der Diakonie und der Caritas von 14-18 Uhr ein Tag der Beratung organisiert. Es werden kostenfreie Erstberatungen im 30 Minuten Takt auf folgenden vier Themenfeldern angeboten:
1. Arbeitswelt
2. Soziales
3. Ausbildung
4. Berufliche Weiterbildung

Es soll auf dem Aktionstag deutlich gemacht werden, an wen sich Menschen in verschiedenen Lebenslagen wenden können und wo sie Beratung und Unterstützung erhalten können.

Für den Caritasverband Aschaffenburg ist der Allgemeine Soziale Beratungsdienst vor Ort. 

Wir beraten Sie

  • wenn Sie sich in einer schwierigen Situation befinden und nach Lösungen suchen.
  • wenn Sie Informationen über Ihnen zustehende staatliche Sozialleistungen suchen,
    B. Arbeitslosengeld II / Hartz IV, Sozialhilfe oder Wohngeld.
  • wenn Sie von Arbeitslosigkeit oder Wohnungslosigkeit bedroht sind.
    wenn Sie Hilfe und Beistand bei Behördengängen oder bei der Durchsetzung von Rechtsansprüchen benötigen.
  • wenn Sie gesundheitliche oder seelische Probleme haben.
  • wenn Sie Informationen zu speziellen Einrichtungen, Fachdiensten oder Selbsthilfegruppen suchen.


Wie für alle Beratungsdienste und Angebote an diesem Tag ist eine vorherige Anmeldung erforderlich.
Diese richten Sie bitte telefonisch an 06021/392 201 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Hinweis: für den Aktionstag gibt es ein eigenes Hygienekonzept. Bitte erscheinen Sie pünktlich zu Ihrem Termin und bringen Sie eine Mund-Nase-Bedeckung mit. Weitere Hygienehinweise sind vor Ort ausgehängt.
Weieter Informationen zum Aktionstag finden Sie auch unter: https://unterfranken.dgb.de

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Die Kleiderkammer des Caritasverbandes Aschaffenburg ist in der Zeit vom 01. - 30.08.2020 geschlossen.
Eine Kleiderausgabe wie auch die Annahme von Kleiderspenden ist in dieser Zeit nicht möglich!
Ab dem 31.08.2020 ist die Kleiderkammer wieder zu gewohnten Zeiten geöffnet.

 

Die Kleiderkammer ist für alle Menschen offen, die mit einem begrenzten finanziellen Budget haushalten müssen. Zu den Öffnungszeiten der Kleiderkammer können Sie sich Ihre Kleidung selbst auswählen. Für jedes Kleidungsstück bezahlen Sie nur eine geringe Schutzgebühr, mittellose Menschen erhalten due Bekleidung kostenlos. Weitere Informationen zur Kleiderkammer gibt es hier.

Der Vorstand des Diözesan-Caritasverbandes dankt mit seinem Sommergruß allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und wünscht eine gesegnete Urlaubs- und Ferienzeit.

Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter im Dienst der „caritas“!
„Feiern will ich die Wörter von denen wir leben“, bringt es Lothar Zenetti in seinem Gedicht auf den Punkt. Uns ist es ein Herzensanliegen, das Wort „Dankbarkeit“ hervorzuheben und es Ihnen zukommen zu lassen.

Hinter uns liegen Monate, die niemand vorhersehen konnte. Ein bis dahin unbekanntes Virus breitete sich aus und wurde zur Gefahr für Leib und Leben, es verhinderte, dass Menschen zusammenkommen und einander beistehen konnten. Viele waren zutiefst verunsichert, Sorge und Angst machten sich breit.

In Teilen der Gesellschaft entstand für einige Wochen der Eindruck einer erstarkten Solidarität. Wesentlich stärker wurde deutlich, wie konsequent viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Diensten und Einrichtungen der Kirche und ihrer Caritas durch unermüdlichen und unerschrockenen Einsatz unsere Leitworte in ihrem Tun konkret umsetzen: „Not sehen und handeln“ und „Nah am Nächsten“.

Der Münsterschwarzacher Benediktiner Anselm Grün schreibt: „Ich danke dir für die Hoffnung, die du ausstrahlst. Ich spüre bei dir, dass es kein Zweckoptimismus ist, wenn Du immer voller Hoffnung in die Welt schaust. Deine Hoffnung ist realistisch. Du siehst die Welt, wie sie ist … Deine Hoffnung steckt mich an, sie lässt mich wieder leben … Weil du mir Hoffnung schenkst, habe ich Hoffnung …“

Von Herzen danken wir Ihnen für Ihr großes Engagement im Dienst der Kirche und ihrer Caritas für die Menschen um uns. Von Herzen wünschen wir Ihnen nun eine erholsame und wohltuende Zeit der Ferien und des Urlaubs.

Von Herzen kommt aber auch unser Wunsch, dass wir – was immer die Zukunft an Herausforderungen bringen wird – weiterhin zusammen wirken und Hoffnung verbreiten können!

In Dankbarkeit und herzlicher Verbundenheit grüßen Sie zum Beginn der Ferienzeit 2020

Clemens Bieber
Domkapitular
Vorsitzender

Barbara Stamm
Landtagspräsidentin a. D.
Ehrenvorsitzende

Pia Theresia Franke
Caritasdirektorin

 

Feiern die Wörter

Das Wort Hoffnung und das Wort Vertrauen
das Wort Dankbarkeit und das Wort Treue
Freiheit nenne ich und das Wort Mut
auch Gerechtigkeit und das große Wort Frieden
und was wir Glück nennen Glückseligkeit
die unbegreifliche Gnade und das leise Wort Geduld
und das Wort Erbarmen ja davon lebe ich

Das Wort Mutter und das Wort Brot
Kind sage ich mein Vater mein Freund
und Freundlichkeit und Geborgensein
Meer sage ich und Baum und Himmel
Wolke und siebenarmiger Leuchter
Traum sage ich und Nacht meine Schwester
ich nenne die Liebe und das zärtliche Wort Du

Feiern will ich die Wörter
von denen wir leben

Lothar Zenetti

Quelle: https://www.caritas-wuerzburg.de/aktuelles/nachrichten/detail/ansicht/dankeschoen/

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Der Jugendhilfeausschuss der Stadt Aschaffenburg hat in seiner Sitzung am 02. Juli 2020 die Weichen für das bundesweite Präventionsprogramm "FreD" in Aschaffenburg gestellt. Hinter "FreD" verbirgt sich die "Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumenten". Das Programm dient einer frühen Beratung von jungen Menschen zwischen 14-21 Jahren, die erstmals aufgrund von Drogenmissbrauch auffällig geworden sind. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen durchlaufen hierbei nach einem Erstgespräch, bei dem Freiwilligkeit und Bereitschaft geklärt werden, einen achtstündigen Kurs. Ziel des Angebots ist keine Bestrafung, sondern die Chance, den jungen Menschen einen Weg aus einer möglichen Suchtspirale aufzuzeigen.

Daniel Elsässer, Leiter der Psychosozialen Beratungsstelle für Suchtprobleme (PSB) der Caritas Aschaffenburg, präsentierte den Antrag auf finanzielle Förderung im Jugendhilfeausschuss, welcher einstimmig angenommen wurde. Die Stadt Aschaffenburg fördert - in gleichen Teilen wie der Landkreis - zunächst auf drei Jahre das Programm "FreD", das als fachbereichsübergreifendes Projekt mit der Erziehungsberatungsstelle bei der PSB angesiedelt ist. Losgehen soll es bereits im September mit dem ersten Kursdurchlauf. Pro Jahr ist das Angebot auf 8 Kurse mit je 5-10 Teilnehmern angelegt. Durchgeführt wird es von zertifizierten Trainern und Fachkräften aus der Sucht- und Jugendhilfe, psychologische Unterstützung gibt es aus der Erziehungsberatungsstelle Aschaffenburg-Stadt.

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Grundsätzlich dient die Corona-Warn-App dazu, die Corona-Pandemie einzudämmen und einer zweiten Infektionswelle vorzubeugen. Die Rückverfolgung von Infektionsketten ist umso wichtiger, wenn Kontaktbeschränkungen weiter gelockert werden. Der Caritasverband Aschaffenburg begrüßt dieses Angebot.

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Wie die Erziehungsberatungsstelle der Caritas in Aschaffenburg in Zeiten der Coronakrise arbeitet 

Aschaffenburg (POW) Schon eine ganze Weile leben die Menschen in Deutschland mit Ausgangsbeschränkungen. Für Familien mit Kindern und Jugendlichen hat das zur Folge, dass man noch viel enger zusammenlebt als sonst. Die Eltern müssen nicht nur die Lehrer und Erzieher, sondern auch die Freunde, die geschlossenen Spielplätze und Jugendeinrichtungen ersetzen.

Hilfsbereitschaft

Caritas-Seniorenwohnstift St. Elisabeth: Freiwillige Helfer nähen gemeinsam Schutzmasken. Mund­schutz­mas­ken sind der­zeit knapp, sie feh­len un­ter an­de­rem auch in den Pf­le­ge­hei­men. Flei­ßi­ge Hel­fer set­zen sich vie­ler­orts an die Näh­ma­schi­ne und fer­ti­gen Stoff­mas­ken. Aus dem Ca­ri­tas-Se­nio­ren­wohn­s­tift St. Eli­sa­beth hat uns die Nach­richt der stell­ver­t­re­ten­den Lei­te­rin And­rea Wey­rau­ther er­reicht.

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bietet Wege aus der Isolation zurück ins Leben. Mit ihr kommen die Betroffenen in Kontakt mit Ihren eigenen Gefühlen, Wünschen und Ängsten... Aber auch mit ihren Stärken: sie werden an Dinge erinnert, die ihnen gut tun.

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Berlin, 15. April 2020. Caritas-Online-Beratung steht Rat- und Hilfesuchenden in und nach dem Shutdown bei

„Es braucht jetzt eine besonnene Abwägung zwischen der Rückkehr zur gesellschaftlichen Normalität und dem nach wie vor notwendigen Schutz der Menschen“, sagt Caritas-Präsident Peter Neher mit Blick auf das Gespräch der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten zur Lockerung der Maßnahmen in der Corona-Krise.

Die Krise schafft neue Notlagen

Aschaffenburg / Würzburg, 06.04.2020. Die Caritas ist weiterhin für die Menschen da. Psychosozialen Beratungsstellen für Suchtprobleme bleiben telefonisch und online erreichbar.

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