Ukrainer in Deutschland – 3 Jahre Krieg

Der Krieg in der Ukraine, der am 24. Februar 2022 begann, hat das Land und die gesamte Region in eine tiefgreifende Krise gestürzt. In den vergangenen drei Jahren haben Millionen von Menschen unter den verheerenden Auswirkungen des Konflikts gelitten, der nicht nur zu einem enormen Verlust an Menschenleben geführt hat, sondern auch zu massiven Zerstörungen von Infrastruktur und Wohnraum. Die humanitäre Lage ist alarmierend, während viele Ukrainerinnen und Ukrainer gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen und in anderen Ländern Zuflucht zu suchen. Der Konflikt hat auch die geopolitischen Spannungen in Europa verstärkt und die internationale Gemeinschaft vor neue Herausforderungen gestellt.

Auch in Aschaffenburg haben viele Ukrainer*innen einen sicheren Ort gefunden. Burkard Vogt (Radioredaktion des Bistums Würzburg) hat sich mit einem von ihnen getroffen: Marian Hrebenar (sprich: Rebenar) wohnt jetzt seit fast drei Jahren in Aschaffenburg und hat begonnen, sich in unserer Gesellschaft zu integrieren, zu Beginn in der Kleiderkammer des Caritasverbandes, wo seine Frau noch heute ehrenamtlich tätig ist.

Hierzu gibt es einen schönen Radiobeitrag (Quelle: https://ab.main-franken-katholisch.de/)

Ukrainer in Deutschland
21.02.2025 | 15:26 Uhr

Die Ukraine ist gerade wieder oft im Gespräch. Am Montag, den 24. Februar jährt sich der Beginn des Angriffskriegs zum dritten Mal. Der Präsident der USA Donald Trump hat mit Gesprächen über ein Kriegsende mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin begonnen.

Aber seine Vorgehensweise ist nicht unumstritten in Europa. Seit Kriegsbeginn sind rund 1,2 Millionen Ukrainer nach Deutschland geflohen. Burkard Vogt hat sich mit einen von ihnen getroffen: Marian Hrebenar (sprich: Rebenar) wohnt jetzt seit fast drei Jahren in Aschaffenburg und hat begonnen, sich in unserer Gesellschaft zu integrieren. Er erzählt auch von seiner Hoffnung auf ein baldiges Ende des Krieges.

Den Radiopodcast finden Sie hier als Download!