Sieben Frauen und zwei Männer begannen am 28. Februar die einjährige Ausbildung zur ehrenamtlichen Telefonseelsorgerin. Am Beginn steht die Arbeit an der eigenen Biografie, denn „wer anderen helfen will, sollte sich gut kennen“, erklärte Christiane Knobling, die Leiterin der Telefonseelsorge Untermain.

Der Biografiearbeit folgt das Erlernen und Einüben der Gesprächsführung am Telefon, dazu wird grundlegendes Wissen über den Umgang mit Suizid, Krisen, psychischen Erkrankungen oder Auswirkungen von Gewalterfahrungen vermittelt. Nach 140 Stunden Ausbildung beginnt für die Teilnehmenden die Arbeit am Telefon.

Wir wünschen den neun Auszubildenden ein gutes und bereicherndes Jahr.

Der Beginn des nächsten Ausbildungskurses ist für den Herbst 2024 geplant.

 


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